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3. Bezirksgesprächstag

 

Bereits zum dritten Mal nach 2007 und 2009 führte der Bezirk Ennepe-Ruhr am 25. März 2012 einen „Bezirksgesprächstag“ durch. Nachdem in den Vorjahren jeweils die Gemeinde Hattingen als Gastgeber-Gemeinde fungierte, fand der diesjährige Gesprächstag in der Gemeinde Ennepetal statt.

Knapp 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ließen es sich trotz herrlichem Frühlingswetter nicht nehmen, bis in den späten Nachmittag hinein gemeinsam an einem Thema zu arbeiten, das nach einer Abstimmung über mehrere Auswahlthemen unangefochten Platz eins erreichte: „Kirche im Wandel – Wandel im Glauben“.Beginn mit gemeinsamem GottesdienstWie bereits in den Vorjahren praktiziert, begann auch der diesjährige Bezirksgesprächstag zunächst mit einem gemeinsamen Gottesdienst, der mit der Predigt von Hirte Dirk Thorbow bereits auf das Thema hinarbeitete und sich an einer Aufforderung von Apostel Paulus aus dem Brief an die Epheser orientierte:

„Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.“ (Eph 4,22-24)AuftaktNach einer anschließenden Kaffeepause stellte Diakon Harald Lücke, Verantwortlicher für die Gesprächskreise im Bezirk Ennepe-Ruhr, zunächst das Thema, den Zeitplan und einige organisatorische Punkte vor. Zudem mussten aufgrund der größeren Teilnehmerzahl vier Gruppen gebildet werden, um gesprächsfördernde Gruppenstärken zu erhalten.Als „Sprungbrett“ für die erste Gruppenarbeitsrunde diente eine kurze Videoaufzeichnung: Im Vorfeld wurden Glaubensgeschwister unterschiedlichster Altersgruppen – zwischen 18 und 92 Jahren – befragt, wie sie den Wandel innerhalb der Neuapostolischen Kirche im Laufe der letzten Jahre erlebt hätten und was ihnen dabei besonders aufgefallen sei – egal, ob positiv oder nicht.Für anwesende Kinder war ebenfalls gesorgt: Sie hatten die Möglichkeit, sich dem Thema mit ihrer Betreuerin altersgerecht zuzuwenden und verglichen in einer Kollage die Entwicklung eines Schmetterlings mit der eines Christen auf seinem Glaubensweg.Beschäftigung mit Teilaspekten in ArbeitsgruppenUm der Vielfalt des Gesprächsthemas möglichst zahlreiche Aspekte abzugewinnen, arbeiteten die Gesprächsgruppen in der nächsten Phase der Veranstaltung unterschiedliche Teilthemen ab: Wandel in der Gesellschaft, Wandel in der Kirche, Wandel im Glauben und Persönlicher Wandel standen auf der Agenda und wurden lebhaft erörtert. Dabei konnte vermerkt werden, dass die Veränderungen im Alltags- und Kirchenleben nicht nur positiv erlebt wurden, sondern dann Sorge bereiteten, wenn das Tempo der Veränderungen schneller als das eigene ist. Grundtenor war aber, dass ein Leben ohne Veränderungen letztlich nicht möglich ist und zu einer Erstarrung führen würde.VertiefungVor einem gemeinsamen Mittagessen hatten die einzelnen Arbeitsgruppen zunächst Gelegenheit, ihre Arbeitsergebnisse im Plenum vorzustellen und Gedankenimpulse für die Pause mit auf den Weg zu geben. Danach ging es noch einmal zur Vertiefung des Themas in die Untergruppen – dieses Mal jedoch mit dem Arbeitsauftrag, sich mit einer Kernfrage zu beschäftigen: „Wie gehe ich mit dem kirchlichen Wandel um? Was wandelt sich? Was wandelt sich nicht?“ Auch hier ergab sich aus den Beiträgen der Teilnehmer ein bunter Strauß an Meinungen und Einschätzungen, der letztlich aber einen gemeinsamen Nenner finden konnte: „Offen sein für Veränderungen“ lautete ein Fazit aus der Gruppenarbeit.Ergebnisse und FeedbackWeitere Ergebnisse wurden dann im vorletzten Teil der Veranstaltung zusammengetragen, bevor nach einer kurzen Kaffeepause noch einmal die Möglichkeit bestand, ein Fazit des Tages zu ziehen und ein persönliches Feedback auf entsprechend vorbereiteten Karten abzugeben. Hierbei kamen ergänzend auch – nochmals per Video – die im Eingangsfilm befragten Glaubensgeschwister für ein persönliches Résumé zu Wort.Die einige Tage später vorliegende Auswertung der schriftlichen Rückmeldungen fiel äußerst positiv aus und ermutigt dazu, das Format „Bezirksgesprächstag“ auch in den kommenden Jahren anzubieten, zumal „Fortsetzung gewünscht“ gleich mehrfach auf den Feedbackkarten vermerkt war.

25. März 2012
Text: Andreas Hebestreit, Harald Lücke
Fotos: Andreas Hebestreit

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