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Konfirmation in Wengern

 

Nicht nur die Auferstehung Jesu Christi stand im Mittelpunkt des Ostergottesdienstes am Sonntag, dem 23. März 2008: Die Gemeinde Wengern durfte sich zudem über die Konfirmation von Silva Beck freuen.

Traditionell wird die Konfirmation in der Neuapostolischen Kirche am Palmsonntag gefeiert. Jedoch konnten die Gottesdienstteilnehmer feststellen, dass sich die Ereignisse Ostern und Konfirmation als Freudentage im Leben der Gemeinde gut kombinieren lassen.

Der Gottesdienst stand unter den Psalmworten 118, 24.25: „Dies ist der Tag, den der Herr macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. O Herr, hilf! O Herr, lass wohlgelingen!“ Gemeindevorsteher Hermann Krempel führte aus, dass letztlich alle Tage von Gott gemacht sind – gute wie schlechte. Während das „Freuen und Fröhlich Sein“ für die guten Tagen stände, bringe man das „Herr hilf!“ eher mit den schlechten Tagen in Verbindung. Allerdings könne sich die Konfirmandin sicher sein, dass der allmächtige Gott jeden Tag für sie ganz persönlich da sei.

Die Konfirmandin Silva Beck mit Jugendleiter M. Woeste (links) und Gemeindevorsteher H. Krempel (rechts)

Nach dem Gottesdienst luden die Konfirmandin und ihre Eltern alle Gottesdienstteilnehmer zu einem gemeinsamen Mittagessen in den Kirchenräumen ein.

Die neuapostolische Konfirmation ist kein Sakrament, sondern eine spezielle Segenshandlung. Der in den Grundlagen des Glaubens unterrichtete Konfirmand tritt vor den Altar und sagt dem Teufel ab. Er bekennt öffentlich und bewusst, seinen weiteren Weg als neuapostolischer Christ in der Treue zu Gott zurücklegen zu wollen. Er übernimmt damit selbst die Verantwortung für seine Person, die vorher seine Eltern für ihn getragen haben. Zur dauerhaften Bestärkung in dieser Entscheidung empfängt er einen besonderen Segen. Nach der Konfirmation gehört der junge Christ als vollverantwortliches Mitglied zur Gemeinde.

 

Text: Markus WoesteFoto: Detlef Schnettler

23. März 2008

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