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Apostel Homburg in Hattingen

 

Gleich vier Gemeinden konnten sich am Sonntag, 12. Mai, über den Gottesdienst freuen, den Apostel Homburg in Hattingen auch für Witten-Herbede, Hattingen-Welper und Essen-Burgaltendorf hielt. Der Apostel diente mit dem Wort aus Johannes 1, 12: „Wieviele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.“

Gleich vier Gemeinden konnten sich am Sonntag, 12. Mai, über den Gottesdienst freuen, den Apostel Homburg in Hattingen auch für Witten-Herbede, Hattingen-Welper und Essen-Burgaltendorf hielt. Der Apostel diente mit dem Wort aus Johannes 1, 12: Wieviele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben."

Zu Beginn des Gottesdienstes sang der Chor das Lied "Gnade sei mit euch" und der Apostel ging auf diesen Text ein:"Friede ohne göttliche Gnade, die wir in unserer Verhaltensweise erwidern, ist nicht machbar. Wenn jemand heute morgen hierher gekommen ist, um eine Antwort auf verschiedene Fragen zu bekommen, weil er mit diesem oder jenem nicht fertig wird, der findet in diesem Wort eigentlich den Schlüssel. Versuchen wir es doch einmal mit Gnade, ob wir dann nicht zum Frieden kommen. Die Gnade Gottes ist so groß, mit seiner Liebe könnte er die ganze Welt reparieren. Er will es nur nicht. Er möchte etwas völlig Neues schaffen. Er möchte auch einen neuen Menschen schaffen. Diese Menschen sind fähig, diese Gnade in der eigenen Seele so groß werden zu lassen, dass die Gnade bei ihnen niemals Endstation wird, sondern immer Zwischenstation. Wir sollen empfangene Gnade immer weiterreichen, sonst funktioniert das Prinzip der Gnade nicht." Weiter führte der Apostel zum Textwort aus, dass wir zu denen gehören wollen, die ihn, Christus, aufnehmen und an seinen Namen glauben, die sich auf das Wiederkommen bereiten lassen und nachfolgen, darin liegt die Macht, Gottes Kinder zu werden. Der Apostel sagte: "Das Leben, das wir hier absolvieren, ist ja nur ein verschwindend kleiner Teilausschnitt einer Gesamtexistenz. Die ewige Herrlichkeit ist dein und mein wirkliches Leben. An dieser Herrlichkeit teilzunehmen, ist auch der Sinn unseres Lebens."

In diesem Gottesdienst versiegelte der Apostel drei Kinder aus den Gemeinden Wiemelhausen, Eickel und Röhlinghausen. Nach dem Ja-Wort der Eltern, den Kindern recht im Glauben voran zu gehen, spendete er ihnen den Heiligen Geist im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

 

 

Nach der Feier des Heiligen Abendmahles rief der Apostel den Diakon Arnold Naß an den Altar und sagte: „Mein lieber Diakon, Sie haben die Altersgrenze nicht nur erreicht, sondern schon überschritten. Da gibt es im Werke Gottes so eine Ordnung, dass man dann in den sogenannten wohlverdienten Ruhestand gerät. Aber wenn ich so in Ihre Augen schaue, spüre ich, dass das Werk Gottes in Ihrem Herzen wohnt, und dass es gar nicht so ein extremer Ruhestand werden wird. Der Vorsteher hat Ihnen ein wunderschönes Zeugnis ausgestellt, ich will das nicht alles vorlesen, ich sage nur ein paar Worte: Dienstbereit, verlässlich, gewissenhaft, aktiv. Sie haben dem Herrn mit dem Herzen in der Treue gedient, das ist entscheidend.

 

Die Treue wird ihren Lohn bekommen. Jesus sagte: „Wer mir dienen wird, den will mein Vater ehren!“ Dieser Ehre greife ich natürlich nicht vor. Ich kann jetzt nur eins tun: Ich entbinde Sie im Auftrage des Bezirksapostels von Ihrer Amtslast und bedanke mich in seinem und meinem Namen, im Namen der Brüder, im Namen der ganzen Gemeinde für alles, was Sie in der Liebe Christi getan haben. Ich wünsche ihnen und Ihrer lieben Gattin einen wirklich von Gott gesegneten Ruhestand.“

12. Mai 2002

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