Wetter-Wengern. Am Sonntagmorgen, dem 22. Januar 2023, besuchte Apostel Thorsten Zisowski mit den Bezirksleitern des Bezirkes Ruhr-Süd die Gemeinde Wetter-Wengern. Grundlage des Gottesdienstes war das Bibelwort aus Matthäus 11,28 „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid“.
Zu Beginn des Gottesdienstes berichtete Apostel Zisowski vom Auftaktgottesdienst 2023 für die Jugend, der am Sonntag zuvor in Wiesbaden gehalten wurde. Die Wiesbadener Kirche ist auf einem Berg gelegen. Und so sagen die Gottesdienstdienstbesucher zu ihrem Kirchgang, „man gehe auf den Berg“.
Jeder Gottesdienstbesuch ist wie Bergsteigen. Oben angekommen erlebt man die Gemeinschaft mit Gott und Jesu. Das Glaubensziel eines neuapostolischen Christen ist die ewige Gemeinschaft mit Gott. Zwar ist der Weg dorthin nicht immer sorgenfrei oder frei von Ängsten und Nöten. Aber Gott schenkt dem Gläubigen durch den Gottesdienst Kraft und verschafft Atempausen.
Apostel Zisowski erklärte den Kindern das Bibelwort „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid" anhand eines Beispiels. Jeder kenne verschiedene Mülltonnen, in denen man Unrat entsorgen kann. Man müsse sich nur vorstellen, dass es eine besondere Mülltonne mit der Aufschrift „Dein Glaube“ gibt. Hier können auch Kinder ihre Sorgen und bedrückenden Ängste hineinwerfen.
In dem Bibelwort hat Jesus eingeladen, genau das zu tun: Wir dürfen mit unseren Belastungen zu ihm kommen; er hilft uns gerne.
Predigtzugaben
Bezirksvorsteher Markus Woeste stellte in seinem Wortbeitrag den Gottesdienstbesuchern die Frage, ob jeder die von Jesus angebotene Bergbesteigung mitgegangen sei. Für diesen Weg benötige man keine Eintrittskarte oder sonstige Zugangsvoraussetzung. Jeder sei herzlich eingeladen. Unser Glaube und die Liebe zu Gott und dem Nächsten helfen uns, die Herrlichkeit Gottes zu erreichen.
Evangelist Peter Hansch ging in seiner Predigtzugabe nochmals auf den Jugendauftaktgottesdienst ein. Jeder Jugendliche hatte einen Schokoriegel mit der Aufschrift „Du bist hier genau richtig“ erhalten. Jeder Gottesdienstteilnehmer sei im Gottesdienst „genau richtig“, da er dort alle seine Sorgen und Ängste Gott anvertrauen kann und auch Hilfe erhalten wird, so der Evangelist.
Nach der Sündenvergebung und der Feier des Heiligen Abendmahls spendete Apostel noch den Schlusssegen und verabschiedete sich von der Gemeinde.
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