Samstag, 9. Juli 2011, 7.00 Uhr, Zuhause: Der erste Blick aus dem Fenster - Regen! Samstag, 9. Juli 2011, 8.00 Uhr, Gut Braband: Sonnenstrahlen wärmen bei den letzten Vorbereitungen!
Die Spannung bei dem Organisationsteam des ersten Bezirksfestes Ennepe-Ruhr war groß: Hatten sich die monatelangen, intensiven Vorbereitungen gelohnt?
Bereits am Freitag wurden von fleißigen Helferinnen und Helfern Zelte aufgebaut, Tische verrückt, Grill und Lebensmittel herbeigeschafft. Die letzten Handgriffe wurden Samstagmorgen erledigt, so dass es pünktlich um 11.00 Uhr bei strahlendem Sonnenschein und wehender Flagge hieß:
Herzlich Willkommen zum ersten Bezirksfest der Neuapostolischen Kirche im Ennepe-Ruhr-Kreis!
Abwechslungsreiches Programm für Jung und AltViele Ideen waren zusammengetragen worden, um das Bezirksfest für Jung und Alt zum Erlebnis zu machen. Nach der offiziellen Begrüßung um 11.00 Uhr durch Bezirksevangelist Bernd Klippert, eröffneten die Spielstationen der Bauernhof-Olympiade sowie der Verkaufsstand des „NAK-NRW-Shops“ (Shop der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen). Ebenfalls um 11.00 Uhr begann das Ponyreiten unter fachlicher Anleitung. Besonders der neugestaltete Spielplatz war den ganzen Tag über sehr gefragt.
Bauernhof-Olympiade: Nagelschlagen und Schubkarrenrennen.
Ponyreiten und Seifenblasen schweben lassen.
Von 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr bot Bezirksevangelist Dirk Gielke aus Wuppertal den Workshop „Neuapostolische Kirche und Ökumene“ an, den viele Interessierte besuchten. Um 13.00 Uhr hatte der Jugendchor des Bezirks seinen Auftritt und begeisterte das Publikum mit Liedern aus dem neuen Jugendliederbuch, das 2010 eingeführt wurde.
Workshop "Neuapostolische Kirche und Ökumene"„Auf in den Wald!“, hieß es um 14.00 Uhr. Unter fachkundiger Leitung wurden die Wunder der Natur genossen. Wer auf Gut Braband geblieben war, konnte dem Seniorenchor zuhören. Ein großer Applaus belohnte auch diesen Beitrag.
"Auf in den Wald"
Der Seniorenchor des Bezirks Ennepe-Ruhr
Sehr eindrucksvoll brachte Referent Rolf Schmiel aus Hattingen-Mitte von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr seinen Zuhörerinnen und Zuhörern das Thema „Selig am Sonntag – depressiv im Alltag? Der Einfluss unseres Glaubens auf die psychische Fitness“ nahe.
Vortrag: "Selig am Sonntag - depressiv im Alltag?"Die Gemeinden stellen sich vorIm Vorfeld waren die Gemeindemitglieder des Bezirks gebeten worden, Plakate zu gestalten. Mit diesen Plakaten sollte sich jede der 12 Gemeinden vorstellen. „Was macht die Gemeinde besonders? Was charakterisiert die Gemeinde?“ Diese Frage wurden durch die kreativ gestalteten Plakate beantwortet. Den ganzen Tag über hingen die kleinen Kunstwerke in der Scheune, die als Aufenthaltsraum diente.Essen und Trinken frei – Spenden erbetenFleisch und Grillwürstchen, Salate und Rohkost, Pilze und Kartoffeln aus der Pfanne – die Köche Thorsten Sadlo und Matthias Wach hatten für viel Abwechslung auf dem Buffet gesorgt. Die Speisen und Getränke waren frei. Es waren Spendenboxen aufgebaut, in die jeder das legen konnte, was er wollte. Zur Orientierung hingen Listen mit den Selbstkosten für Getränke und die verschiedenen Speisen aus. Von den Spenden sollten die Lebensmittel, die Miete für das Gut Braband und sonstige Auslagen beglichen werden. Der Erlös wird an den Henri Thaler Verein Ennepetal gehen, der krebskranke Kinder und deren Familien unterstützt.
Herzhaftes und SüßesAls gegen Mittag der Eiswagen kam, bildete sich schnell eine Schlange – bei dem herrlichen Sonnenschein waren viele von der leckeren Abkühlung begeistert.
Zum guten SchlussFür 17.00 Uhr war das Ende des Bezirksfestes angesetzt. Nach der Siegerehrung zur Bauernhof-Olympiade übergab Moderator Harald Lücke das Mikrofon an Apostel Wilhelm Hoyer. Hoyer war zur Freude aller im Laufe des Tages dazu gekommen. Er lobte die tolle Organisation und die schöne Atmosphäre an diesem Tag: „Ihr seid ein toller Bezirk!“ Nachdem die Geburtstagskinder der vergangenen und kommenden Woche das Ständchen „Happy Birthday“ erhalten hatten, beendete Apostel Hoyer den Tag mit Gebet.
Bauernhof-Olympiade: SiegerehrungAuch der Abbau ging dank der vielen Helferinnen und Helfer schnell. Nach getaner Arbeit war sich das Organisationsteam einig, dass der Tag viel zu schnell vorbei gegangen war. „Es war zwar sehr anstrengend und hat viel Zeit gekostet – aber die Mühe hat sich gelohnt!“, strahlte der Leiter des Organisationsteams, René Krempel.
Text: Simone KaufmannFotos: Michael Karden, Sven Kaufmann, Roland Lorenz, Dirk Schüßler, Frank Stechbart
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