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Wer bist denn du?

 

Mitglieder der Gemeinden Sprockhövel und Sprockhövel-Haßlinghausen treffen sich.

„Gesehen habe ich den oder die schon mal, aber der Name….?“ So oder ähnlich mag es dem Einen und der Anderen ergangen sein, als sich die Mitglieder der Gemeinden Sprockhövel und Sprockhövel-Haßlinghausen am 17. Februar 2011 zum gegenseitigen Kennenlernen trafen. Die Fusion der beiden Gemeinden ist schon lange bekannt und soll nach Umbau des Kirchengebäudes in der Hölterstraße voraussichtlich Ende 2011 erfolgen. Während der Umbaumaßnahmen werden beide Gemeinden das Kirchengebäude in der Handstraße nutzen.

Um sich vorher schon ein wenig näher kennen zu lernen, entstand die Idee, die jährlich stattfindende „Putzfete“ – ein gemütliches Treffen aller Helferinnen und Helfer – mit den MitarbeiterInnen beider Gemeinden zu begehen.Bei Essen und Trinken konnte sich so in ungezwungener Atmosphäre gegenseitig „beschnuppern“ werden. Ein Namenschild, das jeder Teilnehmer trug, half bei der gegenseitigen Ansprache.

Seit Bekanntwerden der geplanten Fusion der Gemeinden Sprockhövel und Sprockhövel-Haßlinghausen arbeiten die Vorsteher der Gemeinden, Priester Wolfhard Polkehn und Priester Klaus-Dieter Schattulat, eng zusammen. Wichtig sei es, so Priester Schattulat, dass die Gemeindemitglieder frühzeitig mit einbezogen würden und aktiv an der Gestaltung der neuen Gemeinde teilnehmen könnten. Schnell war man sich einig, dass man schon vor der Zusammenführung gemeinsam agieren müsse.

So wurde der z.B. der erforderliche Umbau des Kirchengebäudes in der Hölterstraße gemeinsam geplant, so dass die Bedürfnisse beider Gemeinden berücksichtigt werden konnten. Anregungen, Wünsche und Bedenken der Mitglieder beider Gemeinden flossen in die Planungen ein.Des Weiteren wurde in Absprache mit dem Bezirksvorsteher, Ulrich Frost, festgelegt, dass einmal im Monat ein gemeinsamer Gottesdienst stattfinden wird. Im Laufe der Zeit entwickelten sich weitere Gemeinsamkeiten:

Die Amtsträger treffen sich mittlerweile in regelmäßigen Abständen zu einer gemeinsamen Ämterstunde, die Chöre führen Ihre Proben miteinander durch und die Vorsonntagsschule findet mit den Kindern beider Gemeinden statt.In einem Gesprächsabend, Anfang des Jahres 2011, wurden auch die Chancen und Risiken der Fusion besprochen. Der Gesprächsabend fand gleichzeitig in den Gemeinden statt. So konnte man sich über seine Hoffnungen aber auch über bestehende Ängste und Sorgen austauschen. Text und Fotos: Ramona Wortmann

17. Februar 2011

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