Einen goldenen, schönen Nachmittag erlebten am 08. Januar 2008 die Senioren aus dem Ältestenbezirk Bochum in der Gemeinde Bochum-Mitte mit dem Bezirksapostel Armin Brinkmann und dem Apostel Wilhelm Hoyer.
Diesem Gottesdienst legte er das bekannte Wort aus dem 51. Psalm, Vers 12 zugrunde: „Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist.“
Zu Beginn wünschte der Bezirksapostel den Senioren ein gesegnetes und glückliches Neue Jahr, alles erdenklich Gute und erwähnte in diesem Zusammenhang noch einmal das Neujahrsgrußwort. Er rief den Senioren zu, den Mut nicht sinken zu lassen, sondern mit Gott über Mauern zu springen. Die Mauern sind nichts anderes als manche Sorgen, Kümmernisse, Seufzer und Tränen. Vor uns liegen nicht nur 365 Sonnentage. Der liebe Gott wird auch in Zukunft manche Last auflegen, aber er hilft auch. Darum dürfen und wollen wir auch in den vor uns liegenden Tagen unser Vertrauen ganz auf die Hilfe und Gnade Gottes setzen. Wir brauchen uns nicht der Traurigkeit hingeben und uns nicht selbst plagen mit den eigenen Gedanken. (Sirach 30, 22) Man kann alles im Werke Gottes, wenn man will und wenn der Herr ruft.
Aus dem vorgelesenen Textwort stellte er drei Schwerpunkte in den Mittelpunkt:
- das reine Herz
- das neue Herz
- das beständige Herz
Das reine Herz ist ein festes und starkes Herz. Trotz mancher Anfechtungen lässt es sich nicht beirren. Es ist auch ein freudiges und fröhliches Herz. Darum sollte es auch immer ein Anliegen jedes Einzelnen sein, Herr zu sein über seine Gedanken. In Abwandlung des Textwortes gab der Bezirksapostel den Senioren den schönen Rat: „Schaffe mit Gott ein reines Herz.“
Das neue Herz darf immer wieder die Sündenvergebung erleben. Es erfährt unter dem Wirken der Liebe Gottes die großen Jesuworte: „Siehe, ich mache alles neu.“ Das neue Herz ist auch jetzt schon in der Lage, das neue Lied anzustimmen.
Das beständige Herz ist bemüht, an den christlichen Tugenden festzuhalten, so wie die Bibel von den ersten Christen berichtet, dass sie beständig blieben in der Lehre der Apostel, der Gemeinschaft, im Brotbrechen und im Gebet. Auch die göttliche Ordnung ist beständig und ebenso der Heilsplan und der Frieden Gottes. Ein beständiges Herz ist bemüht, am kindlichen Glauben fest zu halten, im Opfer treu zu sein und in der Erkenntnis zu wachsen.
Das Erleben, die gewirkte Freude und der empfangende Segen in diesem Auftaktgottesdienst gab den Senioren neuen Mut und genügend Auftrieb und Schwung, mit Gott in die kommende Tage hinein zu gehen.
Das Erleben, die gewirkte Freude und der empfangende Segen in diesem Auftaktgottesdienst gab den Senioren neuen Mut und genügend Auftrieb und Schwung, mit Gott in die kommende Tage hinein zu gehen.
8. Januar 2008
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