Der KiGo10-14 fand am 25. April 2010 in Kornharpen statt. Dazu waren die Kinder, die nach den Osterferien
in den Religionsunterricht gekommen waren, ihre Eltern und die Eltern der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden eingeladen. Bezirksevangelist Heckmann begrüßte die neuen Kinder herzlich und ließ sie nach vorne zu einem Foto kommen. Danach erzählten einige Kinder das Ostergeschehen und endeten mit dem Textwort für den Gottesdienst: „Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ Nach dem Auftritt des Flötenchors legte Bezirksevangelist Heckmann den Kindern die Tatsache ans Herz, dass wir in Jesus einen Freund gefunden hätten, der so viel Macht besäße, dass er sogar über Leben und Tod herrschen würde. Zwar wäre Jesus nicht mehr auf der Erde, aber er habe die Gewalt den Amtsträgern übertragen. Es läge an uns, daran zu glauben und ihnen nachzufolgen. Jesus möchte, dass wir den Weg mit ihm gehen. Wenn man jemanden gut findet und trifft sich mit ihm oder ihr, dann macht man sich besonders zurecht. Man möchte seine oder ihre Aufmerksamkeit genießen. Jesus möchte bei uns einen besonderen Glauben sehen. Dazu gab Bezirksevangelist Heckmann eine Geschichte als Beispiel. In einem Ort in Afrika hatte es seit langem nicht mehr geregnet, so dass die Bewohner eines Tages sich zum Gebet um Regen versammelt hatten. Ein Kind hatte einen Schirm dabei und wurde von anderen belächelt, aber es hatte den festen Glauben, dass es nach dem Gebet nun regnen würde.
Bezirksevangelist Zisowski fragte die Kinder, bei welchem Ereignis aus der Bibel sie gerne dabei gewesen wären. Er selbst wäre beim Karfreitagsgeschehen nicht so gerne dabei gewesen, denn dass es plötzlich mitten am Tag finster wurde und ein starkes Erdbeben zu spüren war, hätte Angst gemacht. Aber das Ostergeschehen wäre so ein Ereignis gewesen. Er fasste die drei Schwerpunkte des Gottesdienstes zusammen. Wer sind deine Freunde? Jesus sei auf jeden Fall und immer unser Freund. Das Apostelamt habe die Macht Jesu erhalten und an die Segensträger weitergegeben. Jesus sei bei uns alle Tage, auch wenn wir ihn nicht sehen würden, aber Gott guckte durch das Dach und sähe alles, was um uns geschehen würde. Es sei unsere Sache daran zu glauben.
Bezirksevangelist Heckmann sagte, dass Aufpassen sehr wichtig sei. Man könne nur an ein Wort glauben, wenn man es auch hören würde.
Nach der Feier des Heiligen Abendmahls erklärte Bezirksevangelist Heckmann den neuen Kindern, dass jetzt ein neuer Zeitabschnitt für sie beginnen würde und sie von nun an sonntags den Gottesdienst besuchen möchten und nicht mehr die Sonntagsschule.
Dann bekamen die Geburtstagskinder ein Ständchen und alle trafen sich zu einem kleinen Imbiss. Anschließend kamen die neuen KonfirmandInnen mit ihren Eltern zusammen und wurden von Bezirksevangelist Heckmann und den Lehrern Priester Libuda und Priester Lahne begrüßt.
25. April 2010
Text:
rb / uk / khk
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